Sprühtrocknung

Sprüh|trock|nung; Syn.: Zerstäubungstrocknung: ein Verfahren, um wässrige oder nichtwässrige Lsg. oder Dispersionen vom Lsgm. zu befreien, indem man die fl. Phase in einem heißen Luft- oder Inertgasstrom zerstäubt. Die S. wird bes. zur Herst. pulverförmiger Lebensmittel, Arzneimittel u. Waschmittel eingesetzt.

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Sprühtrocknung,

 

Verfahren zur Herstellung von Pulver; das flüssige Lebensmittelkonzentrat, Waschmittel oder Arzneimittel wird in einem heißen Luftstrom versprüht, wodurch das als Dispersionsmittel gebundene Wasser schnell verdampft. Das übrig bleibende Pulver wird am Boden des Sprühtrockners gesammelt. Die Sprühtrocknung wird z. B. zur Herstellung von Trockenmilchpulver eingesetzt.

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Sprüh|trock|nung, die: 1. Trocknung flüssiger od. breiiger Substanzen durch Versprühung in einem heißen Luftstrom, wodurch das in den Substanzen gebundene Wasser schnell verdampft. 2. Verfahren zur Herstellung von Pulver durch ↑Sprühtrocknung (1).